SPD/DIE LINKE-die soziale fraktion fordern neues Konzept zur Elektroschrottsortierung

26.2.2021
Augsburg

Mit einem Antrag hat die SPD/ DIE LINKE-die soziale fraktion gefordert, dass der Stadtrat umfassend über den Vorgang mit der Firma infau zur Elektroschrottsortierung informiert wird. Dirk Wurm, stellvertretender Fraktionsvorsitzender: „dem Augsburger Stadtrat wurde zugesichert, dass in der nächsten Sitzung des Werkausschusses des Abfallwirtschafts-und Stadtreinigungsbetriebes (AWS) die offensichtlich unterschiedlichen Sichtweisen der Stadt Augsburg und der infau zur Beendigung des Vertragsverhältnisses bei der Elektroschrottsortierung dargelegt werden.“

Teile des Augsburger Stadtrates haben im Vorfelderst aus den Augsburger Medien erfahren, dass die Tochterfirma der AWO nicht mehr für die Stadt Augsburg die Elektroschrottsortierung zuständig sein wird.

Dass durch die Beendigung des Vertrages Arbeitsplätze von am Arbeitsmarkt benachteiligten Menschen wegfallen ist der SPD/DIE LINKE-die soziale fraktion ein Dorn im Auge.

Wurm: „Gerade die Stadt Augsburg hat als öffentlicher Arbeitgeber eine Vorbildfunktion und zugleich soziale Verantwortung, welcher sie nachkommen muss. Deshalb fordert die meine Fraktion im zweiten Schritt, dass die Stadt Augsburg ein Konzept entwickelt, wie ab dem Jahr 2022 die Sortierung des Elektroschrotts wieder benachteiligten, behinderten Menschen vorgenommen werden kann.“

F.d.R.

Michael Egger

Fraktionsvorsitzender

SPD-DIE LINKE fordern Konzept zur Elektroschrottsortierung

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